Mit unserer Siedlung WeitWohnen im Planungsgebiet Weitblick in der Weststadt von Solothurn entwickeln wir ein zukunftsgerichtetes, genossenschaftliches Wohnprojekt für Menschen in unterschiedlichen Lebensabschnitten.
Mit dem Projekt Generationenhaus Mooseggstrasse in Langnau im Emmental sollen die verschiedenen Aspekte des Lebens, jugendliche Schaffenskraft und die Lebenserfahrung und Weisheit älterer Menschen zusammen gebracht werden.
Die Hauptstadt-Genossenschaft hat sich mit einem Konzept auf ein Baufeld im Mittel-/Viererfeld beworben. Im Herbst 2019 konnte sie eine Zusammenarbeits-Vereinbarung mit der Stadt Bern unterzeichnet. Im Moment laufen Gespräche über die Rahmenbedingungen der Quartierentwicklung und Baurechtsverträge. Bevor Reservationsverträge für konkrete Baufelder abgeschlossen werden können, sind noch Volksabstimmungen zur Abgabe der Parzellen im Baurecht und zum Rahmenkredit für die Infrastruktur (Strassen, Leitungen, etc.) auf dem Viererfeld nötig. Diese finden voraussichtlich Ende 2020 statt. Danach kann mit einer Reservationsvereinbarung eine Planungssicherheit für beide Seiten gesichert werden und die konkrete partizipative Planung der Hauptstadt-Genossenschaft kann begonnen werden. Mit dem Bezug der ersten Wohnungen kann frühsten 2027 gerechnet werden.
wohnenplus ist bewusst auf verschiedene Nutzergruppen zugeschnitten. Es weist unterschiedliche Wohnungstypen und Wohnungsgrössen auf.
Die Genossenschaft Warmbächli baut das alte Lagerhaus an der Güterstrasse im Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage in Bern um.
Es ist unser Ziel, in absehbarer Zukunft eine innovative Genossenschaftssiedlung im Raum Thun zu bauen. Dabei sehen wir uns nicht als Einzelsiedlung, sondern als Teil eines Quartiers – wir wollen auch Quartierbedürfnisse abdecken und zur Entwicklung eines lebendigen und nachhaltigen Quartiers beitragen. Das geplante Projekt setzt die Ziele der Thuner Charta «Genossenschaftlicher Wohnungsbau» um. In dieser haben der Thuner Gemeinderat, acht mitunterzeichnende Wohnbaugenossenschaften und die Burgergemeinde Thun vereinbart, den Prozess der Förderung und gezielten Stärkung von Wohnbaugenossenschaften voranzubringen
Am 18. Mai 2020 erfolgte der seit mehreren Jahren ersehnte Start zum Umbau des ehemaligen Hotel Belmont in Wohneinheiten. Bis im Frühsommer 2021 werden auf den drei Stockwerken im Alt-und Neuaufbau 14 unterschiedlich grosse Wohneinheiten, von 19-45m2, mit 1-3 Zimmern entstehen. Sie sind angedacht für Einzelne und Paare.
Bis Sommer 2020 entsteht auf dem Gelände Schöngrün in Solothurn ein hufeisenförmiger Neubau; die historischen Gebäude werden sanft renoviert und einer neuen Nutzung zugeführt. Aus dem einst geschlossenen Gelände wird ein offener Stadtraum für alle.
Der neue Treffpunkt im Berner Burgernziel bildet ein Herzstück für die umliegenden Quartiere. Die Förderung der Sozialen wie auch funktionalen Durchmischung macht das entstehende Wohn- und Geschäftshaus zu einem lebendigen Zentrum für die Nachbarschaft. Hier wohnen, arbeiten und verbringen künftig Menschen ihre Freizeit
Im Trubschachen im Oberen Emmental will die Wohnbaugenossenschaft «SonnHas» eine Siedlung realisieren. Die Initianten sind überzeugt: Für einen nachhaltigen Lebensstil auf dem Land braucht es neue, intelligente Lebensmodelle. Die Pioniere wollen etwas Sinnvolles und Ökologisches gemeinsam schaffen, auch mit und für die Dorfgemeinschaft. Das Bauland und das Landwirtschaftsland für Garten- und Obstbau im Sinne der Permakultur ist gekauft.
Insgesamt entstehen in den Neubauten in zwei Bauetappen (Baustart 2019 und 2024) rund 370 attraktive Wohnungen, im umgenutzten Spitalgebäude rund 130. Vorgesehen ist ein breiter Mix an Wohnungsgrössen und Wohnformen, mit einem besonderen Augenmerk auf familien- und altersgerechtem Wohnraum, also gemeinnütziger Wohnraum für verschiedene Generationen und Bedürfnisse.
Ab 2024 wird im Koch-Quartier gewohnt, gearbeitet und flaniert: Auf dem heute besetzten «Koch-Areal» an der Grenze zwischen Altstetten und Albisrieden bauen ABZ, Kraftwerk1, Senn und Grün Stadt Zürich das «Koch-Quartier». Es entsteht ein lebendiger Ort mit bezahlbarem Wohnen «S’Läbe lang», mit Ateliers für kreatives Arbeiten, mit Werkstätten für produzierendes Gewerbe, mit Läden für die alltäglichen Dinge, mit erfrischender Gastronomie und bunter Kultur, dazu ein wilder, erholsamer Grünraum.